Feedback zum RØDE PodMic und Vergleich mit dem Marantz MPM-4000U
Nach kurzer Recherche war klar: Ohne einen Mikrofon-Vorverstärker geht es nicht. Diese kleinen Helfer, die oft mit Phantomspeisung…

Der beliebte Podcaster Luke Stuckberry plant, sein Audio-Equipment zu verbessern, um seinen Hörerinnen und Hörern ein noch besseres Klangerlebnis zu bieten. Konkret beabsichtigt er, sein bisher genutztes Mikrofon, das Marantz MPM-4000U, durch das RØDE PodMic zu ersetzen.
Das Marantz MPM-4000U ist ein USB-Kondensatormikrofon, das besonders für Podcasts und Streaming entwickelt wurde. Es verfügt über eine 14-mm-Kondensatorkapsel mit Nierencharakteristik, die unerwünschte Umgebungsgeräusche reduziert und eine klare Sprachaufnahme ermöglicht. Zudem bietet es integrierte Bedienelemente für Kopfhörerüberwachung, Mikrofonverstärkung und Stummschaltung, was die Handhabung erleichtert.
In Testberichten wird die solide Verarbeitung des MPM-4000U hervorgehoben. Allerdings gibt es Kritikpunkte bezüglich der Klangqualität, insbesondere in den Höhen.
Das RØDE PodMic hingegen ist ein dynamisches Mikrofon mit XLR-Anschluss, das speziell für Sprachaufnahmen entwickelt wurde. Es zeichnet sich durch seine robuste Bauweise und einen integrierten Popfilter aus, der Plosivlaute minimiert. In Tests wird die Klangqualität des PodMic als klar und warm beschrieben, wobei es besonders für Sprachaufnahmen geeignet ist.
Luke hat das neue Mikrofon noch nicht getestet, plant jedoch, es in den kommenden Tagen auszuprobieren. Er wird seine Erfahrungen in einem weiteren Artikel mit seinen Hörerinnen und Hörern teilen.
Für einen detaillierten Eindruck des RØDE PodMic empfehlen wir das folgende Video:
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