Luke Stuckberry

Der Dortmund Autor und Podcaster stellt sich vor

ÜBER LUKE STUCKBERRY

Luke Stuckberry Luke Stuckberry, geboren 1977 in Unna und aufgewachsen im industriellen Herz Deutschlands, Dortmund, ist ein Autor und Podcaster, der mit seinem unverwechselbaren Blick auf die Welt die einfachen Dinge des Lebens beleuchtet. Mit einem Realschulabschluss und einer Karriere als Industriemeister hat er eine tiefe Verbundenheit zur arbeitenden Klasse und dem „kleinen Mann“ von nebenan. Seine Geschichten sind geprägt von einer unverblümten Ehrlichkeit und einem ungetrübten Blick auf das Alltägliche. Luke Stuckberry schafft es, selbst aus den banalsten Ereignissen des Lebens fesselnde und oft humorvolle, manchmal ernste und gelegentlich bitterböse Geschichten zu erschaffen. Er beschreibt sie selbst als „Proletenprosa“ – ungefiltert, roh und gelegentlich derb in der Auswahl der Worte.


In seinen Podcasts und Büchern wirft er ein Licht auf die Herausforderungen, Träume und Hoffnungen der Menschen, die in den Schatten der Gesellschaft oft übersehen werden. Dabei verbindet er sozialkritische Themen mit einem unverkennbaren Humor und einer tiefsinnigen Betrachtung des menschlichen Lebens. Luke Stuckberry ist eine Stimme für diejenigen, deren Geschichten oft ungehört bleiben, und ermutigt seine Zuhörer und Leser, die Welt um sie herum mit einem offenen und kritischen Blick zu betrachten.


Luke bei Instagram folgen: Luke Stuckberry (@lukestuckberry) • Instagram-Fotos und -Video

PODCASTS

Der Proletenprosa-Podcast Luke Stuckberry legt einen großen Teil seiner Aufmerksamkeit auf die Schreiberei und die Produktion seiner Podcasts. Mit besonderem Augenmerk auf die arbeitende Klasse und den „kleinen Mann“, von nebenan, beschreibt er häufig die einfachen Dinge des Lebens. Mit seinem ungetrübten Blick schafft er es auch aus den banalsten Dingen, die uns allen im Alltag begegnen, eine oft witzige, manchmal ernste und häufig bitterböse Story zu fabrizieren. Er selbst nennt seine Storys: Proletenprosa. Ungeschönt, unverblümt und gelegentlich derb in der Auswahl der Worte.

Entstanden sind zwei verschiedene Podcasts, die er auf den meisten gängigen Streamingdiensten zum Abruf bereithält. Der Proletenprosa-Podcast enthält Kurzgeschichten aus dem „wahren“ Leben, die manchmal böse, gelegentlich derb, aber immer pointiert formuliert, daherkommen und zum Nachdenken anregen sollen.


Mit seinem zweiten Machwerk, dass das Licht der Welt im Mai 2023 erblickte, veröffentlicht der selbsternannte Chefprolet kurze und knackige Lebensweisheiten, die dem Hörer oder der Hörerin helfen soll, ihr eigenes Leben fokussiert und reflektierend zu betrachten. Hier kannst du hineinhören.

Selbstredend wäre es dem Autor eine große Freude, wenn ihr die Podcasts nicht nur einfach hört, sondern selbst aktiv werdet und den Podcast teilt, kommentiert, liked oder alles andere, was dazu betragen könnte, unternehmt, dass dem Autor hilft seine Geschichten weiter zu veröffentlichen. Danke.


Der geneigte Hörer oder die geneigte Hörerin finden die Podcasts z. B. auf Google-Podcast, Amazon Music, Apple Podcast, Deezer und Spotify. Einfach mal hineinhören!


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LUKE STUCKBERRYS DEBÜTROMAN

Ghettomax - Ein ganz normales Ruhrpott-Leben „Ghettomax – Eine ganz normale Ruhrpott-Kindheit“ ist der Debütroman des aufstrebenden Autors Luke Stuckberry. In diesem packenden Coming-of-Age-Roman wird die bewegende Kindheit eines rebellischen Jungen namens Maximilian Gerold im Dortmunder Stadtteil Hörde beschrieben. Der Autor entführt die Leser in eine Welt, die geprägt ist von sozialen Herausforderungen, familiären Brüchen und den turbulenten Entwicklungen eines heranwachsenden Individuums.

Maximilian, genannt Max, wächst in einfachen Verhältnissen als Sohn eines Stahlarbeiters und einer Putzfrau auf. Schon früh muss er die Trennung seiner Eltern miterleben, was den Grundstein für seine rebellische Entwicklung legt. Der Roman zeichnet ein realistisches Bild des Ruhrpotts und bietet einen Einblick in die sozialen Strukturen der Region.

Im Mittelpunkt des Geschehens stehen Max' Eskapaden, die von Graffiti über Ladendiebstahl bis hin zu Gewaltausbrüchen und Alkoholexzessen reichen. Der Autor beschreibt einfühlsam, wie Max auf der Suche nach Identität und Zugehörigkeit tiefer in die falschen Bahnen abgleitet. Trotz der sozialen Widrigkeiten findet Max auch Liebe in seiner Kindheit – eine junge, aber bedeutsame Beziehung zu einer Schulfreundin.

Die Geschichte fesselt durch ihre ehrliche Darstellung von Max' innerem Konflikt und den Herausforderungen, die mit dem Aufwachsen in einem Umfeld von Armut und sozialen Unruhen einhergehen. Luke Stuckberry verwebt gekonnt die Charakterentwicklung von Max mit den Einflüssen der Umwelt, wodurch der Roman eine fesselnde und authentische Atmosphäre erhält.

„Ghettomax – Eine ganz normale Ruhrpott-Kindheit“ ist nicht nur ein mitreißendes Drama über das Erwachsenwerden, sondern auch eine eindringliche Betrachtung der gesellschaftlichen Gegebenheiten im Ruhrgebiet. Der Roman zeigt, dass selbst in den schwierigsten Umständen Hoffnung und Veränderung möglich sind. Luke Stuckberry präsentiert mit diesem Werk einen beeindruckenden Einblick in die Lebensrealität eines jungen Menschen im Ruhrpott.


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